Mehrwerk
Verstärker
20.10.2012
CD I
01. Solaris I – Mehrwerk Version (6:51)
02. Solaris II – Mehrwerk Version (3:48)
03. Solaris III – Mehrwerk Version (4:20)
04. Die neue Traurigkeit I – Mehrwerk Version (3:19)
05. Die neue Traurigkeit II – Mehrwerk Version (1:40)
06. Die neue Traurigkeit III – Mehrwerk Version (3:42)
07. Schwarzer Krauser – Mehrwerk Version (4:18)
08. Zinc I (1:22)
09. Zinc II (3:24)
10. Petit Mort I – Mehrwerk Version (5:18)
11. Petit Mort II – Mehrwerk Version (3:41)
12. Mogwai Downer Syndrom I (2:10)
13. Mogwai Downer Syndrom II (8:49)
14. Mogwai Downer Syndrom III (4:22)
15. Mogwai Downer Syndrom IV (4:53)
Titel: Mehrwerk
VÖ: 20.10.2012
Format: CD, Download & Stream
Genre: Singer-Songwriter
Label: pretty noice records (LC 30173)
Vertrieb: Edel & recordJet
EAN/GTIN:
I: 4050215813441
II: 4050215816596
III: 4050215816602
Musiker:
Bulgan Molor‐Erdene (Synthi‐Bass, Gitarre)
Wolfgang Walter (Schlagwerk)
Christian Bartl (Gitarre)
Roberto Cruccolini (Stimme, Gitarre)
Sebastian Feller (Gitarre, Bass)
Christian Günther (Keybords, Akkodeon)
Stefan Günther (Keyboards, Bass)
„Mehrwerk“, der Name ist Programm, handelt es sich hier doch nicht nur um ein Album, sondern um insgesamt gleich drei. Die 3-fach CD bannt das Schaffen der Band aus den drei musikalischen Phasen 2002-2006, 2006-2008 und 2008-2012, sowie darüber hinaus verschiedene Bandbesetzungen auf Platte. Das Album ist also zugleich auch eine Rückschau auf zehn Jahre musikalischer Entwicklung und Selbstfindung von Verstärker. Von „Solaris“ über „My own sunshine“ bis zu „Short Song“ und „Shellac Holmes“ sind die wichtigsten Aufnahmen von 2002 bis 2011 auf Mehrwerk zu finden. Ob instrumentaler Post‐Rock, Anleihen an Indie‐Pop‐Elemente oder atmosphärische Klangcollagen ‐ das, was Verstärker live auf die Bühne brachten, findet sich auch auf der vorliegenden Triple‐CD. Alle Songs wurden in den Live-Versionen eingespielt, wie sie sich über die Jahre und Auftritte herauskristallisiert haben, dabei auch viele frühere Songs, die zuvor in computer-arrangierten Versionen auf den Alben „Jaku“, „B-Seiten“ oder „Bandentreffen“ enthalten waren („petitmort“, „mogwai downer syndrom“, „solaris“, „die neue Traurigkeit“, „schwarzer Krauser“). Noch mehr als ihre Vorgänger-Alben versteht sie es, das Spannungsfeld aus Dynamik und Melancholie der Band zu vermitteln.