Isabelle Wolff

Es gibt Wölfe, die heulen den Mond an und andere, die singen Gipsy-Jazzpop.
Im Herzen Poetin, aber Worte können eben nur reden. Es ist die Liebe, die singt.

Als kleines Mädchen lief sie singend mit einem kleinen tragbaren Aufnahmegerät und einem Mikrofon durch das Elternhaus. Als sie älter wurde, nahm der Wunsch ihre Liebe zur Musik zum Beruf machen Gestalt an.

Mit sieben Jahren trat sie einem Kinderchor bei und nahm fortan privaten Gesangsunterricht. Als Teenager begann sie, Gedichte und erste Lieder zu schreiben. Es folgten Schulbands und diverse Coverbands, in denen sie als Frontsängerin aktiv war. Nach der Trennung von ihrer ersten großen Liebe begann sie mit 22 Jahren autodidaktisch Gitarre zu lernen und begab sich auf einen spirituellen Wanderweg, den Jakobsweg, nach Spanien. Dort entschied sie sich für ein Gesangsstudium an der Popacademy Artez in Enschede (NL).
In ihrem Bachelor konzentrierte sie sich voll und ganz darauf, ihre eigene Musik zu machen.

Durch die Begegnung mit Lulo Reinhardt (bekannter deutscher Nachkomme des Gypsy-Jazz-Erfinders Django Reinhardt), entdeckte sie ihre Liebe zum Jazz und insbesondere zum Gypsy-Jazz, der seitdem fester Bestandteil ihrer Musik ist.

Ausdrucksstarker Gipsy-Jazz-Pop mit deutschen Texten.

Seitdem spielte Isabelle Wolff in den Niederlanden unter anderem beim Booster Festival, dem Stuka Festival und dem Living Village Festival. In Deutschland trat sie unter anderem zusammen mit Lulo Reinhardt im Kulturzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen auf.

Isabelle traf Pim van de Werken, ihren Produzenten,  beim Musikertag am Konservatorium in Enschede, was zur Zusammenarbeit für ihre erste Debüt-EP „Liebe und Freiheit“ führte. Aber nicht nur Musik entstand in dieser Zeit, sondern auch ein Gedichtband, der in Verbindung mit ihrer Musik am 22. April 2022 veröffentlicht wurde.