Tassenschrank

 

Wir schreiben das Jahr 2020. Ein Virus bedroht die Menschheit, die Welt geht in den Lockdown.

So auch der Gitarrist, Songwriter und Schriftsteller Anton Brüschweiler. Nur mit Gitarre und Notizheft bewaffnet, verschanzt er sich monatelang in einem Kellerloch ohne Tageslicht. Er beginnt Songs zu komponieren, gerät in einen Sog der Kreativität, in eine noch nie dagewesene Manie. Tag und Nacht arbeitet er pausenlos, vielleicht höchstens unterbrochen durch einen ihn ab und zu überwältigenden Sekundenschlaf. So entstehen nach und nach 25 Songs. Doch die monatelange, pausenlose Arbeit im fensterlosen Raum zollen der psychischen Gesundheit ihren Tribut. Anton hat durch die monatelange Isolation die Sprache verloren, weiss nicht mehr wer er ist. Er ist überzeugt, nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben. Aus diesem Grund sucht er den Psychologen Pascal Hiltbrand auf. Während einer Therapiesitzung zeigt Hitbrand Interesse an Antons Songs, ja er tut sogar sein Interesse kund, die Songs selbst zu singen. Dies ist die Geburtsstunde der Band „Tassenschrank“ der irrsten Band Europas. Wenig später kann Antons langjähriger Mitstreiter, der geniale Keyboarder und Arrangeur Ueli Kempter angeheuert werden, bevor dann die Band durch zwei weitere preisgekrönte Musiker, den Bassvirtuosen Jeremias Keller und an den Drummer Lionel Friedli komplementiert wurde.

Stilistisch bewegen sich die Songs zwischen frischem, hypnotischem Funk, Rap, Urban Metal und Balladen. Nach wenigen Proben startete die Band mit CD-Aufnahmen, welche vom Produzenten Rolf Stauffacher gemischt und in den legendären Abbey Road Studios in London gemastert wurden.

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